Panikattacken Ratgeber

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Panikattacken durch Stress erkennen

Was ist eine Panikattacke? Ein Panikattacke ist eine einzelne und normalerweise nur eine kurze Zeit (wenige Minuten) dauernde „Alarmreaktion“ (körperlich oder psychisch) – ohne objektiv äußeren Reiz. Oftmals wird dies durch subjektiv empfundenen Stress ausgelöst.

Diese Alarmreaktionen werden dann allerdings als bedrohlich bzw. teilweise als lebensbedrohlich empfunden, was dann letztendlich in einen Teufelkreis endet. Normale Tätigkeiten sind dann auf Grund dieser Stressreaktion kaum noch möglich.

Panikattacke Ursachen, Anzeichen und Behandlung

Bei Panikattacken gibt sich mehrere Ursachen bzw. Auslöser, die einzeln oder sogar in Kombination  zum Tragen kommen können.

Stresssituationen. Prinzipiell gibt es nicht diese eine spezielle auslösende Situation. Es ist immer individuell. Allerdings gibt gewisse vermehrt auftretende Auslöser. Diese gehen von Trennung von Partnern, Entlassungen aus der Arbeit, Todesfälle oder finanzielle Notlagen (z.B. wegen Inflation, unplanmäßge aber notwendige Beschaffung, …). 

Persönlichkeitsmerkmale. Betroffenene haben oft eine Art überaktives Nervensystem was zu einer erhöhten Angstbereitschaft führt und diese auf Reize intensiver reagieren lässt. Aber auch Perfektionismus oder sich für alles verantwortlich fühlen kann Panikattacken begünstigen. Dies setzt einen unter Druck den Erwartungen gerecht zu werden und schwächt das Nervenkostüm.

Körperliche Erkrankungen. Gewisser Erkrankungen können ebenfalls eine Panik auslösen. Dazu gehören beispielsweisen eine Störung der Schilddrüse bzw. allgemein des Hormonhaushaltes. Hier zu nennen wäre das Stresshormon Cortisol aus der Nebennierenrinde. Nicht zu guterletzt die Wechseljahre. Aber auch Schwindelanfälle oder zu geringer Blutzucker kann zu Stress führen und somit eine Panik verursachen. 

Medikamente oder Drogen. Ein Anzahl von Medikamenten können als Auslöser für Panik verantwortlich sein. Einmal solange diese eingenommen werden oder beim Absetzen/Ausschleichen. Hier zu nennen wären beispielhaft Antidepressiva oder Herz-Kreislauf-Mittel. Im Zweifel findet man dies auf bem Beipackzettel. Manche Drogen verursache bei einer Einnahmen aber genauso im Entzug Panikattacken.

Psychische Erkrankungen. Panikgefühle können im Rahmen von Psychosen, Zwängen oder Depressionen ausgelöst werden.

Psychodynamische Auslöser. Geschehnisse bzw. Traumatisierungen (z.B. Missbrauch, Gewalt, Vernachlässigung, Schulerlebnisse) in der Kindheit können oft Auslöser sein. Man ist sozusagen verletztlicher als andere.

Genetik. In manchen Fällen findet man die Ursache auch schon im Stammbaum. Das bedeutet, dass wenn die Eltern oder Großeltern an Panik gelitten haben, Sie die Veranlagung haben ebenfalls daran zu leiden.

Anzeichen für Panikattacken

Woran können Sie nun eine Panikattacke erkennen? Dafür gibt es klare Anzeichen. Diese lassen sich oft aus einem übererregten Nervensystem herleiten. Dazu zählen Schwitzen, Zittern, schnelles Atmen, Desorientierung, Herzrasen oder Schwindel. Die Symptome können über mehrere Minuten anhalten.

Behandlung einer Panikattacke – Wie kann ich damit umgehen?

Einordnen der Gefühle. Machen Sie sich klar, dass Sie einen Panikanfall  verspüren, der auch wieder vorübergeht. Es geht nicht um Ihr Leben!


Leben Sie gesund.  Die Wahrscheinlichkeit für eine erneute Panikattacke sinkt, wenn Sie sich für einen gesunden bzw. gesünderen Lebensstil entscheiden. 

Prinzipiell ist es besser Substanzen weg zu lassen, die das Nervernsystem stimulieren (z.B. Nikotin, Koffein oder Alkohol). Essen Sie gesund und abwechslungsreich. Schlafen Sie genügend. Treiben Sie regelmäßig Sport und gönnen Sie sich ab und zu eine Meditation (z. B. auf Youtube).


Vertraue deinem Körper. Herzrasen/schneller Puls beispielsweise muss nichts mit Panik zu tun haben. Wenn Sie Sport machen, dann ist der Puls auch schnell und dass es sich um eine normale Reaktion handelt. Kein Grund zu Panik also.

Übernehmen Sie Führung. Probieren Sie, sich nicht von der Panik im Alltag dominieren zu lassen. Nicht zurückziehen und entsprechende Situationen bitte nicht vermeiden. 

Entspannungstechniken ausführen. Diverse Atemtechniken könnten ebenfalls genutzt werden, um aus einer akuten Panikattacke herauszukommen.

Punkte der Handfläche nutzen. Nutzen Sie die von mir gezeigten Punkte auf Ihrer Handfläche.

Psychotherapie. Dies ist wohl die besten Möglichkeit, um Panikattacken dauerhaft entgegenzuwirken. Wichtig ist, dass dabei der wahre Auslöser gefunden wird, entsprechend anders bewertet werden kann und mittels weiterer Verfahren wie KinesiologieEMDRYager-Code oder PALMTHERAPY aufgelöst werden kann.

Stille Panikattacke Symptome

Wenn man an eine Panikattacke denkt, denkt man unwillkürlich an Schwitzen, Atemnot oder Zittern. Von einer stillen Panikattacke redet man, wenn man von Außen nichts sieht, aber Betroffene dennoch eine Panikattacke haben.

Symptome einer stillen Panikattacke 

  • Kribblen in den Extremitäten – der Stress reduziert den Blutfluss
  • Ungewöhnlich hohe Herzfrequenz
  • Depersonalisierung/Derealisierung – das Gefühl vom Körper losgelöst zu sein oder alles erscheint unwirklich
  • Gefühl sich übergeben zu müssen – Reizdarm
  • Kopfschmerzen
  • Aufdringliche Gedanken – unkontrollierbar und verstörende Bilder lähmen Ihre Tätigkeiten
  • Kloßgefühl im Hals – Kehle verengt sich
  • Sehprobleme – verschwommenes Sehen oder Lichtempfindlichkeit

Leichte Panikattacke Symptome

Symptomatisch gesehen unterscheidet sich eine leichte Panikattacke nicht wesentlich von einer schweren Attacke. Der wesentliche und damit entscheidende Unterschied ist die Intensität des Erlebens. 

Während das Herzrasen bei einer starken Panik als lebensbedrohlich erlebt wird, wird dies bei einer leichten eher kaum oder eben als kaum bedrohlich wahrgenommen.

Es wird vielleicht nur als etwas „gestresst“ interpretiert.

Analog verhält es sich mit einer leichten stillen Panikattacke. Die oben beschriebenen Anzeichen treten vielleicht nur teilweise auf und wenn dann nur unwesentlich. Magen-Darm-Problem werden dann vielleicht mit einem falschen Essen abgetan.

Ingesamt lässt sich festhalten, dass die Lebensqualität deutlich besser ist. Allerdings lässt sich nicht sagen, ob sich diese nicht irgendwann zu einer mittleren oder gar schweren Panikattacke entwickeln kann. Daher gilt es aufmerksam zu sein. 

Panikattacke Übelkeit – das können Sie tun

Ein Symptom einer Panikattacke – sichtbar oder still – ist Übelkeit. Aber wann kann man da machen? Sie wissen ja jetzt, dass die Übelkeit letztendlich psychisch bedingt ist. Der Körper folgt also den Emotionen. Es gilt also den emotionalen Stress zu reduzieren. Wenn Sie also erkennen, dass die Übelkeit emotional ausgelöst wird, dann hilft oftmals schon die Erkenntnis dazu, um dann aussteigen zu können. Auch Atemübungen, die entstressen, können helfen – vielleicht sogar eine Mini-Auszeit in der man sich kurz hinlegt. Zusätzlich kann Ingwer, Kamille, Fenchel oder Kümmel (in Teeform) genommen werden. Auch natürliche Beruhigungsmittel wie Lavendel oder Baldrian kann förderlich sein. Akupressur zum Entstressen und gegen Übelkeit hift ebenfalls.

Panikattacke ohne Grund – was steckt dahinter?

Keine Panikattacke kommt einfach so oder ohne Grund. Es gibt immer einen Grund. Es wird nur oft als grundlos wahrgenommen, weil wir uns dem meist unbewussten Auslöser nicht bewusst werden. Es sind manchmal die ganz kleinen Dinge, die eine Panik auslösen können. Das heißt, dass man sehr achtsam sein muss, um den Grund herauszubekommen. Alleine ist das in der Regel nicht ganz so einfach.

Panikattacke Symptome danach

Nach einer Panikattacke können Gefühle von Angst oder Nervosität auftreten. Sie können auch vermehrt reizbar sein, Unruhe oder eine generelle Unfähigkeit, sich zu beruhigen, erleben. Aber auch Gedanken der Unsicherheit, des Kontrollverlusts, der Angst vor dem Wiedererleben einer Panikattacke sowie der Angst vor körperlichen oder psychischen Schäden. Manche Menschen erleben auch Gedächtnisprobleme oder Konzentrationsprobleme. Aber auch ein Effekt auf das Verhalten ist möglich. So kann man dazu neigen, Orte oder Situationen, die sie mit der vorherigen Panikattacke in Verbindung bringen, zu meiden und somit zu Einschränkungen im Alltag kommen.

Panikattacke im Schlaf & in der Nacht Symptome

Panikattacken, die nachts auftreten, können besonders beängstigend und belastend sein. Während des Schlafes ist der Körper entspannt, und das Auftreten einer Panikattacke kann Sie aus dem Schlaf reißen und führt zu einer plötzlichen Intensivierung von Symptomen. 

Sie werden aus dem Schlaf gerissen und haben das Gefühl von Angst und Unruhe. Das plötzliche Erwachen kann sehr verwirrend sein, so dass Sie vielleicht erst gar nicht wissen, dass es sich um eine Panikattacke handelt. Sie fühlen dann im Anschluss Herzrasen und Atembeschwerden. Das Herz kann stark und unregelmäßig schlagen, begleitet von einem Gefühl der Atemnot oder des Erstickens. Diese körperlichen Symptome können die Angst verstärken und zu einer weiteren Verschlimmerung der Panik führen. Des weiteren kann Schwitzen und Zittern mit hinzukommen. Ein Gefühl der Entfremdung der Umgebung oder des eigenen Körpers ist ebenfalls möglich. Gerade die Verbindung mit der nächtliche Ruhe und Dunkelheit kann zu den Eindruck der Entfremdung oder Depersonlisierung weiter verstärken. Gerade nachts – wenn die Attacke vorbei ist – hat man dann noch Zeit darüber nachzudenken, was die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Attacke erhöht.

Können Panikattacken zu einer Panikstörung führen?

Eine Panikattacke und eine Panikstörung sind zwei Begriffe, die eng miteinander verbunden sind, aber dennoch unterschiedlich sind.

Eine Panikattacke ist ein plötzlicher Ausbruch intensiver Angst, der innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt erreicht. Während einer Panikattacke treten oft körperliche Symptome wie Herzklopfen, Atemnot, Schwindel, Schweißausbrüche und Zittern auf.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Panikattacken und Panikstörung besteht darin, dass Panikattacken ein Symptom sein können, das bei verschiedenen psychischen Störungen oder sogar bei körperlichen Erkrankungen auftreten kann, während die Panikstörung eine eigenständige psychische Störung ist, die durch wiederkehrende Panikattacken und die damit verbundene anhaltende Angst gekennzeichnet ist.

Hat man wiederholt Panikattacken so kann dies zu einer Panikstörung führen. Wenn jemand wiederholt Panikattacken erlebt, kann dies zu einer erheblichen Beeinträchtigung und anhaltenden Angst vor weiteren Attacken führen. Diese anhaltende Angst und die Sorge vor dem Auftreten neuer Panikattacken sind charakteristisch für eine Panikstörung.

Der Übergang von wiederholten Panikattacken zur Panikstörung ist von Person zu Person unterschiedlich. Der eine bekommt nach einigen Panikattacken keine weiteren Anfälle mehr oder ihre Symptome können sich im Laufe der Zeit verringern. Bei anderen kann sich jedoch eine Panikstörung entwickeln, die durch regelmäßige Panikattacken und die damit verbundene anhaltende Angst gekennzeichnet ist.

Panikstörung Symptome & Anzeichen

Wie oben beschrieben ist eine Panikstörung durch immer wiederkehrende Panikattacken gekennzeichnet. Hier finden Sie einige Anzeichen bzw. Symptome:

Wiederkehrende Panikattacken. Sie sind das zentrale Merkmal einer Panikstörung. Also unerwartete Episoden der Angst, innerhalb weniger Minuten das Maximum erreichen mit Stressanzeichen wie Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Schwindel oder Brustschmerzen.

Sorge vor weiteren Attacken. Man lebt als in ständiger Angst vor weiteren Attacken und damit einer massiven Beeinträchtigung des Alltag durch Vermeidungsverhalten.

Veränderung im Verhalten. Die massiven Beeinträchtigungen im Alltag kann dazu führen, dass man sich sozial zurückzieht und damit an Lebensfreude einbußt. Das wiederum kann zu einer depressiven Verstimmung führen.

Hypochondrie. Man neigt zu übermäßigen Reaktion auf körperliche Empfindungen und deutet diese als Panikattacke oder andere ernste Erkrankung. Häufige Arztbesuche sind die Folge.

Komorbidität. Eine Panikstörung tritt oft in Kombination mit anderen psychischen Störungen auf (z. B. Angststörungen oder Depression)

FAQ

Was sind Anzeichen einer Panikattacke?

Die Anzeichen einer Panikattacke sind zahlreich.

Physische Symptomatiken. Herzklopfen oder Herzrasen, Atemnot, Engegefühl in der Brust, Schwindel oder Benommenheit, Schweißausbrüche, Zittern bzw. Zuckungen, Übelkeit, Taubheit in den Extremitäten.

Kognitive Symptomatiken. Gefühl von Kontrollverlust, Todesangst. Emtfremdung bzw. Depersonalisierung, Gedanken an einen bevorstehenden Untergang,  keine klare Gedanken fassen können oder sich nicht konzentrieren können.

Emotionale Symptomatiken. Starke Angst, Gefühl hilflos zu sein und Verzweiflung, Unruhe und Gereiztheit.

Verhaltensbezogene Symptomatiken. Vermeidungsverhalten oder Flucht, Bedürfnis nach einem sicheren Ort oder Rückzug.

Wie fühlt sich eine Panikattacke an?

Eine Panikattacke kann sich für jeden anders anfühlen, aber in der Regel geht sie mit intensiven körperlichen und emotionalen Symptomen einher. 

Starke Angst. Eine solche Attacke geht mit einem überwältigenden Gefühl von Angst oder Furcht einher. Möglicherweise fühlt es sich so an, als ob eine unmittelbare Bedrohung vorliegt, obwohl es keinen offensichtlichen Grund dafür gibt.

Körperliche Symptomatiken. Während einer Panikattacke treten oft starke körperliche Anzeichen auf. Dazu gehören beispielweise Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag, Atembeschwerden, Brustschmerzen, Schwindel, Schweißausbrüche, Zittern, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen oder Übelkeit.

Atembeschwerden. Man hat das Gefühl keine Lust mehr zu bekommen bzw zu ersticken und somit wiederum die Angst verstärkt.

Veränderte Wahrnehmung. Möglicherweise erlebt man sich selbst als entfremdet vom eigenen Körper als gehöre er nicht zu einem selbst. Auch die Umgebung kann einem als fremd vorkommen. Wie in einem Traumzustand.

Kontrollverlust. Eine Panikattacke kann das Gefühl vermitteln, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden.

Wie lange dauert eine Panikattacke?

Eine Panikattacke dauert in der Regel zw. 20 und 30 Minuten. Mitunter sind aber kürzer oder längere Verläufe möglich. Während dieser Zeit erreichen die Symptome nach kurzer Zeit ihren Höhepunkte und klingen dann allmählich wieder ab. Es ist wichtig zu beachten, dass die Dauer einer Panikattacke individuell unterschiedlich sein kann und nicht unbedingt ein Maßstab für ihre Schwere ist. Eine kürzere Panikattacke bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie weniger belastend oder intensiv ist. Es ist die Intensität der Symptome und die damit verbundene persönliche Erfahrung, die den Schweregrad einer Panikattacke bestimmen.

Was kann ich gegen eine Panikattacke tun?

Es gibt Techniken bzw. Strategien, die Ihnen bei einer Panikattacke helfen können.

Versuchen Sie ruhig zu bleiben und ruhig zu atmen. Machen Sie sich klar, dass Sie eine Panikattacke haben, die auch wieder vergeht. Ihr Leben ist nicht in Gefahr. Bleiben Sie dort, wo Sie gerade sind. Fahren Sie Auto, fahren Sie rechts ran und halten an. In der Bahn am Besten sitzen bleiben, bis es besser geht. Versuchen Sie sich auf etwas zu fokussieren, das nicht angstauslösend ist (zum Beispiel einen Gegenstand).

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und versuchen Sie, langsam und bewusst ein- und auszuatmen. Tiefe Bauchatmung kann helfen, die Symptome zu lindern. Die 4-7-8-Atmung hilft dir zusätzlich, dich wieder zu beruhigen: Atmen Sie langsam durch die Nase ein, zählen dabei bis vier. Halten den Atem an, zähle dabei bis sieben. Atmen kräftig durch den Mund aus, zählen dabei bis acht.

Identifizieren Sie mögliche Auslöser für Ihre Panikattacken und versuchen Sie, sie nach Möglichkeit zu vermeiden. Das könnte bedeuten, bestimmte Situationen bzw. Orte oder Aktivitäten zu meiden, die Panikattacken auslösen könnten.

Eine langfristige Bewältigung von Panikattacken kann die Psychotherapie beinhalten. Sie kann Ihnen helfen kann, die Denkmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren und zu ändern, die zur Entwicklung und Aufrechterhaltung der Panikattacken beitragen.